Bockshornkleesamen

Der botanische Name ist schnell erklärt: "Trigonella" bezieht sich auf die eckigen Samen und "foenum-graecum" bedeutet "griechisches heu", was auf die Verwendung von Bockshornklee als Viehfutter anspielt. Er wurde von den Ägyptern zum Einbalsamieren und für Räucherwerk verwendet. Die Römer bauten ihn als Viehfutter an und dafür wird er in Indien heute noch immer kultiviert- mit dem Vorteil, dass Bockshornklee im Boden Stickstoff speichert.
Alle Teile der Pflanze verströmen einen charakteristischen, doch mildes Curryaroma. Das Gewürz hat einen leicht bitteren Geschmack, der an gebrannten Zucker erinnert. Um diesen unerwünschten bitteren Beigeschmack zu entfernen, wird empfohlen, die Samen für kurze Zeit ohne Fett zu rösten. Danach dominiert der starke aromatische Geschmack, weshalb das Gewürz sparsam und vorsichtig eingesetzt werden sollte.
Er enthällt viel Eiweiß, Mineralien und Vitamine. Bockshornkleesamen gehören in viele Currypulver, für den Eigenbedarf wie für den Handel. Sie sehen aus wie winzige, unregelmäßige, hellbraune Steine und sind so hart, dass man kaum selbst mahlen kann. Wir empfehlen sie zum würzen von Fischgerichten und Gemüsecurrys.

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