Sesam

Man weiß nicht genau, ob die Sesampflanze aus Afrika oder Indien stammt, doch war sie bereits vor 5.000 Jahren in China bekannt. Die Chinesen verbrannten Sesamöl, um Ruß für die Tintenherstellung zu erhalten.
Sesamöl wird für Margarine, zum Braten und als Würzzutat verwendet. In Griechenland und der Türkei streut man die Samen gern über Brot sowie über süße und pikante Backwaren. Samen zerreibt man zu einer ölhaltigen Paste, die als Tahin bekannt ist und unter anderem als Grundlage für Humus dient. Tahin vermischt man auch mit Zitronensaft und Knoblauch und reicht es als Vorspeise zu heißem Pitabrot.

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